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Super lecker Krachende Kruste, saftige, lockere Krume, intensiver Geschmack, feine Säure Und das bei kurzer Gare
Sehr lecker. Aber habe ich die Gare unterschätzt? Die Porung ist etwas klein. Und der Ausbund ist recht tief. Laut Fingerprobe hatte der Laib volle Gare (kam auch nach 2-3 Minuten kaum wieder hoch)
Ich hatte das selbe Ergebniss
Bestes Brot bis jetzt! Obwohl ich alles falsch gemacht habe. Habe die kurzen Zeiten nicht beachtet, um nicht Nacht um 2:00 backen zu müssen habe ich den Sauerteig in den Kühlschrank gestellt und heute morgen den Hauptteig gemacht. Zum Ruhen ins 30 Grad warme Wasserbad und alles wurde gut. Der Teig war sehr klebrig so das ich das Brot schlecht formen konnte. Deshalb ist der Schluss so weit aufgerissen. Der Geschmack ist einzigartig und die Kruste sehr aromatisch.🏻
@Anka #2746 Hallo, ja der Teig ist sehr klebrig, so bekommt er eine gute Lockerung. Prima damit es noch gut geworden ist. :-)
Das Rezept braucht einen triebstarken Sauerteig Ansatz. Und bei mir höhere Temperaturen als Lutz im Original Rezept angibt: Die Reifung habe ich bei 24-28 Grad durchgeführt, Stockgare bei 25 Grad Stückgüter 1 Stunde bei 25 Grad mit wenig Volumen Zunahme. Dann nochmal 30 Minuten bei 30 Grad
Das Rezept braucht einen triebstarken Sauerteig Ansatz. Und bei mir höhere Temperaturen als Lutz im Original Rezept angibt: Die Reifung habe ich bei 24-28 Grad durchgeführt, Stockgare bei 25 Grad Stückgüter 1 Stunde bei 25 Grad mit wenig Volumen Zunahme. Dann nochmal 30 Minuten bei 30 Grad Zum Formen habe ich den Tisch mit Wasser besprüht und auch die Hände benetzt.
Absolut perfektes Brot! Ich habe einen sehr reifen, triebstarken Ansatz verwendet und mich genau an die Zeiten gehalten. Da ich im Winter im Passivhaus gebackenen habe, passiert meine Gare bei 20° im Ofen. Perfekte feine Pore. Als Österreicher nehme ich nächstes Mal etwas 10% mehr Salz.